Nachhaltige Kinderkleidung
Seit April bin ich BONSUM-Botschafterin und schreibe für das Magazin der Plattform regelmäßig Beiträge rund um das Thema nachhaltig Leben und Einkaufen. In dieser Woche drehte sich bei BONSUM alles um nachhaltiges Leben mit Kindern. Da kenne ich mich hoffentlich ein bisschen aus und habe deshalb einen Artikel über "Nachhaltige Kinderkleidung" verfasst. Im Grunde ist es ganz einfach und wie in anderen Bereichen des Lebens auch: Wer seinen Alltag nachhaltig gestalten möchte, schont Ressourcen und versucht mit dem auszukommen, was bereits da ist, bevor er etwas Neues produziert oder anschafft.
Genauso verhält es sich mit Kinderkleidung. Wobei man an dieser Stelle viel bewirken kann, denn solange die Kinder noch wachsen, ist der Verbrauch natürlich besonders hoch. Unsere Jungs tragen beispielsweise viele Dinge auf, die bei Ihren Cousins und Cousinen schon im Einsatz waren. Wenn da mal nichts dabei ist, kaufe ich in den umliegenden Second Hand Läden ein oder auch mal bei Ebay. Seit einiger Zeit schaue ich aber vorab auf der Fairmondo-Plattform vorbei, ob es das Gesuchte vielleicht dort gibt. Leider ist die Plattform aber noch zu klein, um den gesamten Bedarf an Second Hand Kleidung abdecken zu können. Wenn es mal etwas Neues sein darf/muss, achte ich beim Kauf auf die Herstellerangaben und Siegel. Es gibt inzwischen einige Kinderlabels, die fair und umweltverträglich produzieren. Und es werden mehr ... Ein paar Beispiele finden sich auch in meinem Artikel Wie kleide ich mein Kind nachhaltig? auf BONSUM.de und ich stelle verschiedene Siegel und Initiativen vor und erkläre, warum sie empfehlenswert sind oder eher nicht.